ARCHIV

 

2021

  • SOLOEDITION 21
  • IMPACTZONE 21
  • CreationLab (mit CircFestival)
  • confab

 

2020

  • SOLOEDITION 20
  • Kolumba
  • confab

 

2019

  • SOLOEDITION 19
  • IMPACTZONE 19
  • confab
  • unfolded no. 10
  • Atlas 2 - Dialog of One
  • Movement Research Lab mit Eva Karczag und Gästen (2018-2019)
  • TRANSCORPOREALITIES – ein Transposium
     

2018

  • Symposium „KÖRPER – FEEDBACK – BILDUNG: MODI UND KONSTELLATIONEN VON (TÄNZERISCHER)BEWEGUNGSANEIGNUNG“
  • IMPACTZONE 18
  • TRATTO
  • unfolded no. 09
  • Symposium „MUSIK/TANZ: TRANSFORMATIVE PRAKTIKEN“
  • Die Atlas-Werkstätten von Agdz, Marokko: eine wissenschaftlich-künstlerische Begegnung (2016-18)
  • Movement Research Lab mit Eva Karczag und Gästen (2018-2019)
     

2017

  • unfolded no. 08
  • Die Atlas-Werkstätten von Agdz, Marokko: eine wissenschaftlich-künstlerische Begegnung (2016-18)
     

2016

  • 5. Biennale Tanzausbildung 2016 Köln
  • Symposium „feedback and reflection – (re)thinking modes of artistic learning“
  • Unfolding Practice
  • A Scripted Situation – ein Performanceprojekt
  • 4 x 4 - Performanceprojekt
  • Die Atlas-Werkstätten von Agdz, Marokko: eine wissenschaftlich-künstlerische Begegnung (2016-18)

 

2015

 

2014

  • 2. Plattform für künstlerische Forschung, Austausch und Vermittlung im Zeitgenössischen Tanz
  • Seven make sense
  • tamed - Kongress
  • SHANGHAI BOLERO — TRIPTYQUE
  • SUPERGROUP
  • swap! Performance im Rahmen der Claviernacht 2014
  • unfolded no.05

 

2013

  • 1. Plattform für künstlerische Forschung, Austausch und Vermittlung im Zeitgenössischen Tanz
  • IMPACTZONE ´13
  • Opportunity
  • Residenz: Quartier am Hafen
  • Backstage: Geschichten und Räumedes tanzhaus nrw
  • unfolded no.04

 

2012

  • crossover 55/2 - internationally mixed
  • Yvonne Rainer: Raum, Körper, Sprache
  • Social Movement
  • unfolded no.03

 

2011

  • Urban Fragments
  • IMPACTZONE´12
  • John Cage Projekt
  • Le Sacre du Printemps
  • Permanently Organizing Your Inner Spaces
  • unfolded no.02

 

2010

 

2009

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Choreografie-Tagung

"Choreografie-Tagung Köln" ist ein in der Hochschullandschaft bisher einmaliges Pilotprojekt, das innerhalb der Ausbildung den Kontakt zwischen  Tanzwissenschaftlern, Choreografen und Tänzern herstellt und Tanztheorie und Tanzpraxis miteinander verflechtet.
Das Projekt bietet eine Plattform der Reflexion und der Bestandsaufnahme von choreografischen Verfahren und leistet einen wichtigen Beitrag, choreografische Prozesse transparent zu machen. Als Ort des Austauschs und der Vernetzung dient das Projekt dazu, Verbindung zwischen Ausbildung und Berufsfeld zu legen und durch die Verknüpfung von praktischem und theoretischen Lehrangebot die Tanz- und Tanzpädagogikausbildung zu bereichern, um so zukünftige Tanzschaffende besser auf ihren Berufsalltag vorzubereiten.
Vier Choreografie-Tagungen wurden seit 2007 zu folgenden Themen  durchgeführt:

  • Choreografieren reflektieren (2007)
  • Zwischen Tanztechnik und Choreografie (2008)
  • Spezielle Orte und Choreografie (2009)
  • Choreografie und Institution (2010)

Aus den Beiträgen ist  die im Juni 2010 erschienene Publikation „Choreographieren reflektieren: Choreographie-Tagung an der Hochschule für Musik und Tanz Köln“ entstanden.

Forschungsprojekt: Tanztechniken

Die wichtigsten deutschen und internationalen Tanzausbildungsstätten forschten bis in das Jahr 2010 über Tanztechniken der Moderne, Postmoderne sowie zeitgenössische Ausformungen.

Ziel war die Erstellung eines Arbeitsbuches, das Tänzern, Tanzschaffenden, Dozenten, Theoretikern und Choreografen die differenzierten Hintergründe der jeweiligen hybriden Tanztechniken sowie ein anwendbares Fachwissen vermittelt.

Tanzplan Ausbildungsprojekte hat ein Forschungsprojekt zu zeitgenössischen Tanztechniken initiiert. 
Um einen vergleichbaren Einblick in ausgewählte Techniken zu bekommen und das praktische wie auch theoretische Wissen anwendbar zu machen, ist aus den Forschungsergebnissen ein "Handbuch zeitgenössische Tanztechnik" (Arbeitstitel) mit DVD entstanden, das im Frühjahr 2011 erschienen ist. 

Mit diesem Standardwerk zum Zeitgenössischen Tanz wurde erstmals ein Überblick über die verschiedenen Tanztechniken vorgelegt, die sich seit Beginn des 20. Jahrhunderts in Europa und im angloamerikanischen Raum herauskristallisiert haben und in der hybriden Form eines zeitgenössischen Tanztrainings verschmelzen. Die Publikation vermittelt Tänzern, Tanzschaffenden, Dozenten, Wissenschaftlern und Choreografen ein anwendbares Fachwissen über die jeweiligen hybriden Tanztechniken.

Ziel ist, den jeweiligen historischen Kontext aufzuzeigen, die Didaktik und Technik zu vermitteln und die Konzepte transparent zu machen, so dass am Ende die gesamte stilistische Bandbreite des Modern Dance, Postmodern Dance und Zeitgenössischen Tanzes aufgefächert wird. Die beiden DVD‘s zeigen Trainingsbeispiele in den verschiedenen Tanztechniken und werden gemeinsam mit den Forschungseinheiten an den Hochschulen entwickelt. Ingo Diehl (Projektleitung) und Dr. Friederike Lampert (wissenschaftliche Mitarbeit) sind für das Projekt verantwortlich.

 Die wichtigsten deutschen und internationalen Tanzausbildungsstätten forschten bis in das Jahr 2010 über Tanztechniken der Moderne, Postmoderne sowie zeitgenössische Ausformungen. Neben der Limón-Technik, der Jennifer Muller Technik und der Counter Technik von Anouk van Dijk wurde auch die Arbeit an Körperwahrnehmungstechniken am Unterrichtsbeispiel namhafter Pädagogen wie Gill Clarke oder Lance Gries an den Ausbildungsinstitutionen untersucht.

Im Rahmen des Forschungsprojekts war Jennifer Muller vom 23.11.- 2.12.2009 am Zentrum für Zeitgenössischen Tanz zu Gast und analysierte mit ca. 15 Studierenden ihre pädagogische Arbeitsweise gemeinsam mit dem Forschungsteam (Prof. Dr. Yvonne Hardt, Prof. Vera Sander, Dr. Martin Stern und Susanne Dickhaut).